#15 - mit Wolfgang Orthofer

Shownotes

In dieser Folge besuchen wir die Pension Orthofer in St. Jakob im Walde – ein Ort, an dem Gastfreundschaft, Naturverbundenheit und Langlaufleidenschaft aufeinandertreffen. Im Joglland-Podcast „GehSchauHör“ spricht Sonja Romirer mit Wolfgang Orthofer über seinen Weg vom Schwiegersohn im Betrieb zum Gastgeber mit Herzblut, über die Entwicklung vom Winterparadies zur Ganzjahresdestination – und über ein Thema, das viele überrascht: Snowfarming. Was es braucht, damit Langlaufen auch in Zeiten des Klimawandels möglich bleibt, wie Schnee konserviert wird – und was das mit Teamarbeit und Weitblick zu tun hat – darüber spricht Wolfgang mit viel Begeisterung und Bodenständigkeit.

+++++

Für den Inhalt verantwortlich:

IG Kraftspendedörfer Joglland Adresse: Strallegg 100, 8192 Strallegg

E-Mail: kraftspendedoerfer@joglland.at

Website: www.joglland.at

Folge & Abonniere uns auf Instagram & Facebook!

Transkript anzeigen

00:00:04: Was Snow Farming bedeutet und was die sommerfrische Zukunft, die auch fürs Joghland bedeuten wird, hören wir in dieser Folge.

00:00:14: Wolfgang Orthofa im Gespräch mit mir, Sonja Romierer, im Joghland-Podcast Geh Schau höher.

00:00:30: Geh Schau höher.

00:00:31: Menschen im Joghland.

00:00:36: Ihr grüß euch und herzlich willkommen zu einer neuen Folge von Geh Schau höher, dem Podcast aus dem Herzen des Joghlands.

00:00:45: Heute bin ich schon ganz gemütlich bei einem Spaziergang in St.

00:00:50: Jakob im Walde unterwegs.

00:00:53: Wir sind rundherum draußen bei der Pension Wathofer.

00:00:57: Es ist so richtige Sommerstimmung, die Sonne strahlt, die Blümchen rundherum.

00:01:04: Auch die ganzen Ameisen, die schon aus dem Wald herum kraxeln, sind unterwegs.

00:01:09: Und auch einige Mountainbiker haben wir heute schon gesehen.

00:01:14: Es ist aber jetzt so, dass auch hier so ein gewisser Hauch von Winter weht.

00:01:21: Und was das bedeutet, werden wir heute genauer besprechen.

00:01:25: Ihr kennt sicher alle diese legendäre Jogljandläupe, die im Schnee Menschen aus nah und fern begeistert.

00:01:34: Und darüber werde ich heute mit dem Wolfgang Orthofa sprechen.

00:01:39: Schön, dass ich bei dir sein darf.

00:01:41: Ja, sehr ausgrüßtig.

00:01:42: Freut mich sehr.

00:01:43: Freut mich wirklich.

00:01:44: Und vor allem, dass wir gleich so eine schöne Runde spazieren.

00:01:46: Das ist ja traumhaft.

00:01:47: Ja, wir gehen gerade auf der Treppe mal rein.

00:01:50: In

00:01:50: unseren Stadionbereich.

00:01:52: Ja, Stadion, was heißt Stadionbereich?

00:01:55: Ja, wir bewegen uns da jetzt da im Langkraftstadion.

00:01:59: Es ist es auch, dass man hier die Übungspuren hat auf dem Feld für die Langkrafttrainerin.

00:02:05: Klassisch und Skating.

00:02:07: Es gibt dann auch Biertlernstand da, um Luftdruckgewehrschissen.

00:02:11: Es besteht die Möglichkeit, Veranstaltungen hier zu machen.

00:02:15: Langkraftränern, Landeskapp, steuerische Meisterschaften.

00:02:18: Okay, also das ist so der Bereich, wo eigentlich alle losstarten, aber immer wirklich auch trainieren kann für alle möglichen Sachen.

00:02:25: und wenn auch eventzend, ist da direkt, wo man jetzt steht, der Hauptsport.

00:02:28: Ja, genau.

00:02:29: Also ich muss sagen, das ist wirklich gerade so.

00:02:31: ein Wunderschön rundherum, ist der Wald, der das Ganze einbettet.

00:02:35: In der Mitte sehe ich auch eine abgedeckte Schneekanone, wenn ich mich da rechnen zähne, oder?

00:02:39: Ja, da steht der Schneekanone auf einem Turm am.

00:02:42: Wir haben insgesamt zehn Stück davon mit einem Beschneihungsteil.

00:02:46: Es geht leider heutzutage nicht mehr mal unterst ohne technischen Schnee.

00:02:52: Das Betrieb, der, was professionell betrieben wird, auch beim Langlaufen, sowie bei Alpinen.

00:03:00: ist das ohne Schneekanal nicht mehr möglich.

00:03:03: Ja, die Zeiten haben Sie da halt in diesem Bereich vor allem geändert, aber dazu werden wir später noch einiges hören.

00:03:08: Ich möchte jetzt einmal noch zu Beginn ein bisschen über dich auch und deine Wurzeln sprechen.

00:03:13: Du hast mal erzählt, du bist so mit zwölf Jahren circa aus Wien hergekommen, oder?

00:03:16: Ja,

00:03:16: ich bin aus zwölf Jahren, mit zwölf Jahren, im achtziger Jahr, aus Wien gekommen und hier geblieben.

00:03:24: Ja, was hatte ich bewogen hier zu bleiben?

00:03:26: Meine Frau?

00:03:27: Das ist ein guter Grund.

00:03:28: Meine Frau und die Landwirtschaft und generell die Natur heraßen, war eigentlich nie so richtig der Stadttyp.

00:03:36: Obwohl ich in der Stadt aufgewachsen bin, hat sie mir immer mehr aufs Land ausgezogen.

00:03:42: Ja, und hast deine Wurzeln wahrscheinlich dann da finden können?

00:03:45: Habe ich gefunden, ja.

00:03:47: Ja, das ist schön.

00:03:49: Und wie bist du dann zum Betrieb?

00:03:51: und der Betrieb übernahmend da dazukommen?

00:03:54: Wir haben im Morgen eines Jahrzehntes geheiratet.

00:03:57: Ich habe mich dann selber angemeldet in der Landwirtschaft.

00:04:00: Ich habe dann im Schwiegervater immer geholfen.

00:04:03: Ich bin natürlich auch ausgegangen und habe in den Beinen gearbeitet.

00:04:06: Ich habe schon im Winter die Läupen immer betrieben.

00:04:12: Das war früher nur eine Durchschnittläupen.

00:04:15: Ich fahre mit Ski-Druck.

00:04:17: Ich bin hinten auf einer Spurblotten geguckt als Gewicht.

00:04:23: So haben wir die Spurzahn.

00:04:25: Okay, also das heißt, du hast da wirklich das Handwerk von Orts dann schon mit gelernt oder so?

00:04:30: Ja, genau.

00:04:32: Weil das ist sicher nicht so einfach, stelle ich mal vor.

00:04:34: Wie lernt man so was überhaupt?

00:04:35: Oder was ist da wichtig?

00:04:36: Naja,

00:04:37: wichtig ist, dass du selber auch langlaufen durst, dass man den Sport betreibt, dass man dann beim Präparieren oder was, wann ich mir Spur aus so einer Kurve will, ich erkurve mal.

00:04:50: dass das nicht schnell wird, dass man aus der Spur auszusteigen kann.

00:04:54: Das sind halt da die Dinge dabei.

00:04:55: Also

00:04:55: die kleinen Handgriffe auch, dass man weiß.

00:04:58: Meistens ist es also, dass die Kleinigkeiten dann die Professionalität zeigen.

00:05:02: Aber das, das dann ausmacht.

00:05:04: Ja, das glaube ich sofort.

00:05:05: Also, wie war es dann für dich?

00:05:07: Weil, wenn du sagst, vorher war es rein Natur, Schneeläupe, auch dieser Übergang in dieses touristische zu sagen, ja, Pa, wenn wir das wirklich gescheit machen wollen, dann müssen wir ein bisschen... mehr wahrscheinlich angehen, oder?

00:05:19: Ja,

00:05:19: das hat sie, angefangen hat sie das Ende der neunziger Jahre.

00:05:26: Wir haben da einen Winter gehabt, also das haben wir ein ganzes Winter, jetzt fahren kann man mit der Läufe, weil es keine Durchschnitt gehabt hat.

00:05:34: Und wir haben einen Ghost, das haben wir auch keine Leute gehabt.

00:05:40: Dann haben wir gesagt, ja, irgendwas muss geschehen, irgendwas muss man machen.

00:05:44: Haben wir eigentlich dann mit Alpinen in St.

00:05:47: Jacob in Walde.

00:05:49: Kontakt aufgenommen, auf der Gegenseite von Inzan Haung und haben einer mal gefragt, wie das ist, ob sie für Inzan einen technischen Schnee machen könnten.

00:06:00: Was so steht jetzt?

00:06:00: Oder technischer Schnee?

00:06:01: Das ist der Kunstschnee, wie man sagt.

00:06:02: Ja, der Kunstschnee ist ja kein künstlicher Schnee.

00:06:05: Es ist nichts Künstliches dabei.

00:06:07: Der technische Schnee aus der Schneekanone ist ein Schnee, ist nur Wasser, ein gefrorenes Wasser.

00:06:15: Also Kunst.

00:06:17: Sagt man ja auch mal Kunstschnee, es ist auch Maschinenschnee oder technische Schnee.

00:06:22: Ah, okay, das wär noch nicht klar, da wär's spannend.

00:06:24: Weil wir jetzt da da, ich glaube, gerade unterwegs sind da beim Teich.

00:06:28: Oder ich seh zwar nicht drüber, weil die große kannten da.

00:06:31: Aber ich nehme mir auch das Wasser dahinter, oder?

00:06:33: Ja, das ist ein bisschen eine Ernst-Teich.

00:06:35: Wie

00:06:35: viele Lüte fast, ja.

00:06:36: Das sind es.

00:06:36: Das sind es.

00:06:37: Das sind es.

00:06:37: Das sind es.

00:06:37: Das sind es.

00:06:37: Das sind es.

00:06:38: Das sind es.

00:06:38: Das sind es.

00:06:38: Das

00:06:38: sind es.

00:06:38: Das sind es.

00:06:39: Das sind es.

00:06:39: Das sind es.

00:06:40: Das sind es.

00:06:40: Das sind es.

00:06:40: Das sind es.

00:06:41: Das sind es.

00:06:41: Das sind es.

00:06:41: Das sind es.

00:06:42: Das sind es.

00:06:42: Das sind es.

00:06:42: Das sind es.

00:06:42: Das sind es.

00:06:43: Das sind es.

00:06:43: Das sind es.

00:06:44: Das sind es.

00:06:44: Das sind es.

00:06:44: Das sind es.

00:06:45: Das sind es.

00:06:46: Das sind es.

00:06:46: Das sind es.

00:06:48: Auf diesen kann man wiederum, das Verhältnis ist ca.

00:06:51: zwei Komma zwei, kann man dann über dreißigtausend Kubikmeter Schnee machen.

00:06:58: Boah,

00:06:59: okay, also da sprechen wir schon von grossen Massen.

00:07:02: Wie viele Kilometer sind insgesamt jetzt, was du da dann an Piste hast?

00:07:07: Wir haben insgesamt vierzig Kilometer Läupe, wenn es nur noch durchschnäht und haben davon Schwach, fifteen Kilometer auf technischen Schnee.

00:07:23: Okay.

00:07:23: Und vom technischen Schnee sagst du, also wann startet man da?

00:07:27: Also ist das dann schon ... Ja, oder ist es erst während dessen, dass man sagt, okay, schauen wir mal, wie der Schnee daherkommt dieses Jahr?

00:07:35: Ja, die Zeiten sind vorbei.

00:07:38: Der Naturschnee ist heutzutage was, wenn man so professionell betreibt wie wir, nur was für die Optik.

00:07:46: Wirklich?

00:07:47: Es geht nur um einen technischen Schnee.

00:07:49: Also dieses Gefühl zu haben, da ist noch alles

00:07:52: da unten?

00:07:52: Genau.

00:07:53: Es ist auch immer mit dem Blin zusammen gesessen auf der Planei.

00:08:00: Und da sagt er, wenn es am Ende der Schnee hat, es ist schön.

00:08:04: Aber hinter dem Sprach zum Halben mit der technischen Schnee, dass das was wird.

00:08:10: Ja sicher, weil wir uns umsonst zu der Qualität der Umsetzung dann mit den Skiern auf der Piste oder auf der Leupe kommen, ne?

00:08:16: Genau.

00:08:17: Es ist heutzutage so, ne?

00:08:21: Vor zwei Jahren hat es in zwei Tagen bei uns einen Meterschneig gemacht, wir sind die Metern.

00:08:28: Es weiter hat dann kurzfristig umgeschlagen, nach den zwei Tagen, wo es geschnitten hat.

00:08:32: Es hat zum Regen angefangen.

00:08:34: und bin noch einen Tag, wo der Schnee wieder

00:08:36: mitgeht.

00:08:37: Der Regen ist doch der größte Feind, oder?

00:08:41: Ja, eines Naturschnees.

00:08:43: Beim technischen Schnee schaut es wieder anders aus.

00:08:47: Der technische Schnee halt fünf Jahre aus, weil er kein Kristall ist, kein Schnee-Kristall, sondern eine geforene Eiskugel.

00:08:55: Ach so!

00:08:56: Ja, stimmt.

00:08:57: Wenn man so schaut und wirklich den technischen Schnee anschaut, dann würde ich gerne gucken lassen, wenn man die Hände halten würde.

00:09:01: Genau,

00:09:02: die düsen selber.

00:09:04: Es ist so eine Tüse, wie der Ölofen hat.

00:09:07: Ja, okay.

00:09:08: Der zerstäubt das Wasser in den Holzelbereich.

00:09:12: Wenn die Lada was drinnen ist, bläst das Kugelchen in die Luft.

00:09:18: Es wird dann noch Pressluft mit eingeblasen.

00:09:20: Und aus diesem Aggregatzustand geführt das Kugel.

00:09:24: Das fängt dann bei minus drei Grad CK an.

00:09:29: Rängt dann noch von der Luftweichigkeit an.

00:09:34: In der Flugzeit gefriert das Kugel.

00:09:37: Und so kälter das ist, umso mehr Kugel kann ich machen, umso mehr Schnee macht die Schnee kann er nicht.

00:09:43: Hast du ein perfektes Wetter Luftfeuchtigkeitsverhältnis, was sagst du da wie der perfekte technische Schnee?

00:09:50: Ja, im jener Februar, wenn die Luftfeuchtigkeit herunter ist, ist es auf den Fertigkeitsverhältnis auf den Fertigkeitsverhältnis

00:09:55: auf den Fertigkeitsverhältnis

00:09:56: auf den Fertigkeitsverhältnis auf den Fertigkeitsverhältnis

00:09:57: auf den Fertigkeitsverhältnis

00:09:58: auf den Fertigkeitsverhältnis auf den Fertigkeitsverhältnis auf den Fertigkeitsverhältnis auf den Fertigkeitsverhältnis auf

00:10:01: den Fertigkeitsverhältnis auf den Fertigkeitsverhältnis auf den Fertigkeitsver.

00:10:03: Da kannst du zuschauen und nehmen deinen Schneekanon, wie

00:10:04: du Schnee wachst.

00:10:05: Okay, also dort solltest du dann wirklich gut aussahen.

00:10:06: Da solltest du sich vollkommen aus.

00:10:07: Das ist jetzt das, was die Schneekanone hat.

00:10:08: Und wenn du viel Schnee machen oder wenig Schnee, die Kosten bleiben die gleichen.

00:10:14: Die Schneekanone läuft, die Elektronautopacht strammt, gibt viel Aussen, die ist ein Public Produziert, gibt weniger Aussen, die ist ja deine

00:10:22: Produziert.

00:10:23: Ja, ganz eine wirtschaftliche, einfache Rechnung so gesehen.

00:10:24: Genau.

00:10:25: Und gerade am Anfang, wo es halt In Dezember, wenn es dann kalt wird, das ist generell jetzt nicht mehr so gewesen in den Jahren, dass auch noch nicht mehr kalt ist.

00:10:38: Und in den sieben Tagen, was da kalt ist in unserer Region, muss die Piste fertig sein.

00:10:42: Ah, okay.

00:10:43: Darum, wiederum, werden auch die Schnee kananern, aufgerüstet.

00:10:49: Also für diese Zeit auch da?

00:10:51: Früher hast du gesagt, du brauchst nur sie zehn Kananern, heute brauchst du schon dreißig.

00:10:56: Dreißig?

00:10:57: Ja, die kalte Zeit wird kürzer.

00:11:01: Musst du aber in der kurzen Zeit gleich viel schneller machen wie früher in der langen Zeit.

00:11:05: Braucht man mehr Geräte?

00:11:06: Braucht man mehr Geräte.

00:11:07: Ja.

00:11:08: Ost und strom bleibt das gleiche eigentlich.

00:11:13: Aber du brauchst halt mehr Geräte da.

00:11:15: Ja, verständlich, ja.

00:11:17: So, wir sind jetzt bei unserem Spaziergang an einem Ort angekommen, wo ein riesengroßer Moment an, für mich schaut es eher aus wie ein Ehrthaufen, aber ich glaube, da steckt ein bisschen was anderes dahinter, oder?

00:11:29: Ja, Ehrthaufen ist keiner, Hausen haben wir jetzt Zägespäne.

00:11:33: Ah, okay, ja.

00:11:34: Und unter den Zägespänen liegt jetzt der Schnee von Folgen, ja.

00:11:38: Ja, und da... Sprechen wir, ich glaube, über Snow Farming.

00:11:43: Ja, das ist jetzt Snow Farming da.

00:11:45: Ja,

00:11:46: gehen wir uns einmal, was ist denn das?

00:11:48: Snow Farming ist das eigentlich, dass man in Schnee vom vorigen Jahr entweder produziert und zusammenschiebt, über Sommer, und aus dem, mit dem kann ich dann, in den letzten Novemberwochen, fangen wir dann auch zum Ausführen.

00:12:05: Mit dem kann ich am ersten Dezemberwochen fix garantieren, dass mein Lippen stattet.

00:12:09: Touristisch optimal, dass man wirklich auch thermilig garantieren kann.

00:12:13: Da hängt ja vieles zusammen.

00:12:14: Das ist ja kein Jux und Toller Reis.

00:12:15: Und man möchte ja die Gäste dann auch was anbieten können vorher.

00:12:18: Das

00:12:18: ist das Problem, das wir immer gehabt haben.

00:12:21: Ja, wann geht's bei euch zum Landlaufen?

00:12:23: Ja, kämpft's im Dezember.

00:12:25: Ja, und wenn's dann nicht geht, dann hab ich da bucht.

00:12:28: Da fahren wir lieber wohin, wo's hundert Prozent geht, eher auf ein Kletzschau führen.

00:12:33: Und dann haben wir gesagt, das kann's ja nicht sein.

00:12:35: Das muss ich da bei Ihnen sagen.

00:12:39: Und wir haben uns dann nochmal so umgekehrt und die haben wir mit der Telefonate geführt.

00:12:44: Kommen dort das eigentlich von den... eigentlich von den norwegischen Ländern.

00:12:48: Das ist snowfarmig, die machen das schon.

00:12:51: Das waren die ersten.

00:12:53: Dann ist das Kommen eigentlich zu die Großchanzen.

00:12:56: Ja.

00:12:57: War ja der Weltcup im Dezember bei die Großchanzen schon anfangt.

00:13:00: Und die müssen eine Schneegarantie für die Schanzen hergeben.

00:13:02: Für den Fies.

00:13:04: Und dann haben wir mit denen da Geräte und hin und her und jeder deckt ein wenig anders.

00:13:08: Oh, da war nicht der Huxniz zu drauf und da war der Blane drüber.

00:13:12: Und dann haben wir gesagt, der Huxniz ist ja kein Problem.

00:13:15: Dann wär jetzt auch nicht der Blane da drüber.

00:13:17: Da ist jetzt ein Fünfzehn Meter hoch der Hafen.

00:13:19: Da geht mir ein Hubschrauber drüber fliegen.

00:13:21: Der ist ja unverstehbar, was der Flavon betreiben muss.

00:13:27: Und dann ist mir eigentlich eingefallen, dass es in Davos eigentlich auch in der Schweiz ein schneller Paar gibt.

00:13:32: und die Idee, wie der technische Schneekämmern ist, mit dem ziemlich abgefost haben und habe den einfach angeschrieben in der Woß.

00:13:40: Also, nicht lange da, da haben sie zugeschrieben.

00:13:43: Das See machten in den Einzigerjahren schon die ersten Versuche gemacht haben.

00:13:46: In der Einzigerjahr einen grossen Versuch mit dem Kupikmeter.

00:13:50: Der hat jetzt zum Vergleich ca.

00:13:53: zwölf bis vierzehntausend Kupikmeter, also fast dreimal so groß.

00:13:59: haben den auf drei oder vier verschiedenen Arten abgedeckt, mit Sensoren bestückt und haben dann abhandengeschrieben davon.

00:14:08: Das war so ein Hundertzeiten-Schmöcker.

00:14:11: Ja, nachtliche Türe für dich.

00:14:12: Ich habe mal gesen, zwanzig Seiten und dann habe ich es aufgegeben, weil mir war das einfach zu hochtechnisch.

00:14:20: Da war ich schon nicht mehr verstanden, wo ich gesen habe und habe den wieder angeschrieben von denen, wo es immer der Geschickter bei Kurzfassung gibt.

00:14:28: Und er hat eigentlich zurückgeschrieben an einen Drei-Zahler.

00:14:30: Und er hat gesagt, geht jetzt darum, ein Abdeckmedium zu finden, was schnell Wasser aufnimmt.

00:14:37: Aber Atmungsaktiv bleibt.

00:14:39: Warum ist das mit Wasser auch nicht mehr so?

00:14:43: Die Hitze, weil es gar nicht so das große Problem ist.

00:14:45: Das Problem ist das Regenwasser, weil das Wasser warm ist.

00:14:49: Ach so, okay.

00:14:50: Und was noch ist, wenn Wasser verdunstet, das kommt eigentlich von den arabischen Völkern.

00:14:58: Die haben eine vollgräßige Putsche, einer Wasser im Darm, in seiner Darm, Hautdreie gehabt.

00:15:05: Aha, ja.

00:15:07: Und das Wasser, das war aber eine dichte Darm, die ist nach außen gedrungen, verdunstet.

00:15:11: Dadurch ist das Wasser trinkbar geblieben.

00:15:14: Ein Wasser verdunstet entsteht immer Kälte.

00:15:17: So mit Kürze, der Hafen selbstständig da, wie ein Kühlschrank.

00:15:20: Kühlschrankprinzip.

00:15:23: Auf den Schnee liegen jetzt ca.

00:15:25: fünfzig Zentimeter Sägespäne.

00:15:29: Die unteren zwanzig Zentimeter sind immer nass und feicht.

00:15:33: Dann zehn Zentimeter, die sind so halber.

00:15:37: Und die oberen zwanzig Zentimeter, und die geht jetzt jetzt, das ist eigentlich das Wichtige da dabei.

00:15:42: Wenn wir jetzt zubegangen zu den Hafen und schauen, und wenn wir sehen, dass die Sägespenne jetzt oben auf Trocken sind, und die hinten auf Nass und feucht, die Sonne scheint drauf, das Wasser verdunstet, jetzt kühlt er sich.

00:15:54: Jetzt kommt dann die Regenzeit, also wie gestern hat es acht Liter gekränkt.

00:16:00: Dann können die Segespäne die acht Liter wieder ausnehmen.

00:16:05: Ja, wenn man das angreift,

00:16:06: merkt man sofort.

00:16:08: Wenn man das angreift, wird es dann ins Leine greift.

00:16:11: Ich greife einmal da.

00:16:12: Da spürst du dir

00:16:14: die Kalden

00:16:15: schon drin.

00:16:15: Ja,

00:16:16: das ist ein kompletter Unterschied von den Gräten.

00:16:18: Wenn man da nur wirklich, das sind gerade einmal zwanzig Zentimeter rein.

00:16:23: Und früher eigentlich, das hat der Foto schon mal gesagt, haben sie zum Beispiel Bellens im Kohlau im Gewalb einen Eiskohler gekoppt.

00:16:32: Da haben

00:16:33: sie ihn im Winter am Seißbleck geschnitten.

00:16:36: Die sind dann in den Kohlau gekommen und die sind mit Stroh zuteckt, Garten.

00:16:39: So sind eigentlich Getränke und Fleisch geogelt, Garten, über den Sommer.

00:16:41: Weil wie wir sonst früher gegangen, hat man ja trotzdem ein Fleisch gekoppt.

00:16:45: Und da ist jetzt das gleiche.

00:16:47: Also eigentlich eine... Ein System von der älteren Generation oder vielleicht auch aus der Not von früher, da wieder ausgenommen und auch international genutzt.

00:17:00: Also das ist eine tolle Sache.

00:17:04: Und das ist das, was wir von den Kosten händeln wollen.

00:17:09: Es hilft nichts, wenn ich jetzt das noch größer machen würde.

00:17:11: Ich möchte das nicht leisten.

00:17:13: Das kostet es aus für etwas.

00:17:14: Bachs dann am Bagger, der hat dann insgesamt, also mit dem Zudecken und Rohstoffen und Ausführen, hat der Bagger vierzehntag gearbeitet.

00:17:23: Boah, vierzehntag?

00:17:25: Ja, ich meine, das ist ein Ries, das ist ein grosser

00:17:27: Tag.

00:17:27: Sie macht Tag im Herbst und dann beim Vieren, so bei die Zehntag.

00:17:34: Fand dann mit der Mischstärer, mit drei Mischstärer, große, kommt der Schnee hinein und wird dann auf der Läupe ausgestreut.

00:17:42: Das ist höchst interessant.

00:17:45: Und vor allem auch, es ist so, man geht da durch den Wald und denkt zu, ja, okay, wie viel Grad haben wir heute?

00:17:51: Und die sechs hat zwanzig, zwanzig Grad.

00:17:53: Ja, und da, und da ist wieder der Vorteil von einer Waldläupe, den über von einer Wiesenläupe.

00:18:00: Die Sonne scheint nie lange auf den gleichen Fleck.

00:18:02: Ja, durch die Sonnenwendung, über den

00:18:06: Tag, gell?

00:18:06: Durch das, dass sich der Draht scheint nie lange an einfaches Zeit auf dem gleichen Fleck.

00:18:14: Dadurch holt da der Schnee viel länger im Wald.

00:18:16: Alles, wenn ich eine reine Wiesenläppen hätte.

00:18:22: Im Anfahren wahrscheinlich der Trainingsbereich, wo vorne die große Wiese ist, da ist wahrscheinlich etwas anders, oder?

00:18:27: Da ist es anders, da muss da mehr schneiden, muss da mehr Schnee auflängen.

00:18:30: Und was noch der Vorteil ist, wenn ich da drinnen schneibe, ist die ganze Wiese weiß.

00:18:36: Auf der anderen Seite muss man sich das so vorstellen, wenn das eine reine Wiese jetzt ist, dann ist es gar kein Wald da.

00:18:44: Dann ist jetzt niemand Schneegrün.

00:18:46: Ja, natürlich.

00:18:47: Wer will da langlaufen?

00:18:49: Im Wald sehe ich das aber anders.

00:18:52: Im Wald in der Baum ist immer Crayon.

00:18:54: Da fällt das gar nicht so auf.

00:18:56: Das macht einfach auch mit der Vorstellung etwas anderes, gell?

00:18:59: Ja, das

00:18:59: ist vom Kaupfer an.

00:19:01: Ist da ganz anders unterwegs?

00:19:03: Das glaube ich sofort.

00:19:03: Und man hat die auch.

00:19:04: Es ist ja schon so schön, wenn man zu euch aufverfordert wird.

00:19:08: Die Höhenmeter, die man ja auch zusammenkriegen muss regional, dass man da ist, macht ihr auch schon immer was mit dem Erlednissen.

00:19:13: Ja, wir

00:19:13: liegen da auf twelvehundert Meter.

00:19:18: Von den Temperaturen her passt es.

00:19:20: Es funktioniert noch, das beschneiden.

00:19:23: Und ja, wenn es wärmer wird, dann werden wir den zehn Jahren so beschneiden, dass ich euch als Politeich nutzen.

00:19:30: Man muss sich auch an die Gegebenheiten in gewissen Bereichen anpassen.

00:19:34: Was ist denn die größte Herausforderung für dich, im Joghland, einerseits mit der Leupe oder dem Tourismus?

00:19:42: Klimawandel kommt alles dazu.

00:19:43: Was ist da für

00:19:44: dich?

00:19:44: Der Umschwung einfach.

00:19:48: Es wird sich irgendwann mal aus sein, mit den Langwerfen oder mit den alpinen Skifahren bei uns.

00:19:53: Irgendwann ist einmal der Punkt erreicht, wo die Wirtschaftlichkeit nicht mehr gegeben ist, dass ich so geschneipte auf der Leupe.

00:20:00: Ich habe noch Strom für zehn Kanonen, die habe ich.

00:20:04: Das ist leistbar, aber ich kann das jetzt nicht sagen, dass ich hier aus der Anlage jetzt der dreißig oder vierzig Kanonen machen darf, weil es nur zwei Tage mehr kalt ist.

00:20:13: Dann ist es irgendwann noch wirklich einmal aus.

00:20:16: Dann muss man das Mountainbike oder zum Beispiel, wie man gesagt haben, aus dem Beschneidungsseiten ein paar Detail machen und diese Sachen mehr betreiben.

00:20:25: Ja natürlich, man sieht ja auch schon, wenn man herkommt zu euch, es ist ja jetzt der Sommer und ihr seid ja auch jetzt schon gut aufgestellt im Mountainbike-Bereich auch, wo ihr so mitgekriegt habt.

00:20:33: Das ist

00:20:35: eine sehr gute Schiene für die Familien.

00:20:41: Wir haben auch einen Mountainbike-Verleih, E-Bike-Verleih dabei beim Grosthaus.

00:20:47: Wir sind schon hier oben, d.h.

00:20:49: du brauchst nicht mehr aufverfahren, du fährst jetzt von da weg.

00:20:52: Du kannst am Hochwechslaufe fahren, auf allem machst du noch mal einen Hünnmeter hinauf.

00:20:57: Aber heutzutage mit deinem E-Bike bist du in einer halben Stunde am Hochwechslaufe.

00:21:01: Oder du für eine Spritur um mich.

00:21:04: Oder willst Wesen auf dem Aussichtsturm.

00:21:06: Die Möglichkeiten sind groß.

00:21:08: Ja, viel Abwechslung, die ihr da bittet.

00:21:10: Wann wurden das eigentlich zuerst, als ihr gesagt wartst, eher rein?

00:21:14: Nur vom Leubenbetrieb?

00:21:16: Habt ihr einen Sommerbetrieb so auch schon immer dabei gehabt?

00:21:18: Es

00:21:18: war früher mal so, dass es früher waren Wanderer.

00:21:21: Ja?

00:21:22: Das war eigentlich in der Hauptsaison.

00:21:25: Die Läupen selber ist dann, ja, die ist im Winter halt mitgelaufen.

00:21:31: Und ob zweitausend, wir haben dann zweitausend aus zum Baum angefangen, mit der Beschneiung und seitdem ist eigentlich die Läupen mehr als das Sommerbetrieb.

00:21:44: Ah, wirklich?

00:21:45: Da hat es dann diesen Wechsel gegeben?

00:21:47: Ja,

00:21:47: es sind circa so, so, so, so, so, so, so, so, so, so, so, so, so, so, so, so, so, so, so, so, so, so, so, so, so, so, so, so, so, so, so, so, so, so, so, so, so, so, so, so, so, so, so, so, so, so, so, so, so, so, so, so, so, so, so, so, so, so, so, so, so, so, so, so, so, so, so, Boah!

00:21:53: Fünfzehntausend?

00:21:54: Ja, das sind Doktorball, das sind sieben, achthundert Leute da auf der Lippen.

00:21:59: Wow.

00:22:00: Ja sicher, du brauchst auch deine Kilometer, die du auch hast.

00:22:02: Das ist auch aufteilt nachher, aber die hast du ja.

00:22:04: Ja.

00:22:06: Und wo es halt für uns extrem gut spricht, es ist alles vorhanden von der Infrastruktur.

00:22:11: Es ist ein Gosterstor, zum Essen.

00:22:13: Es ist ein Top-Schieferleiter.

00:22:16: Es gibt einen Langlauftrainerin.

00:22:19: Wir haben da einen großen Hügel, den wir schon einmal haben, den brauchen die Kinder zum Spülen im Winter.

00:22:25: Weil es ist ja so, wenn die Eltern kommen und langlaufen mit den Kindern, die Kinder wollen nach einer halben Stunde mehr machen.

00:22:30: Die wollen dann was anderes tun.

00:22:32: Halten

00:22:32: wir so lange durch mit der gleichen Fertigkeit.

00:22:34: Du wirst

00:22:34: aber selber noch mal langlaufen.

00:22:37: Also, wo du wirst, kannst du dann Poppausleichen, die Kinder popfahren, du laufst halt nachher zu verrunken.

00:22:46: Würdest du sagen, ist das ein bisschen so ein Eichergeheimnis, dass einfach äußern?

00:22:49: Platz, an Platz ist.

00:22:51: Ja.

00:22:52: Wir können so die top drei Leuten in der Steiermark, das ist auch vom Langsteiermark so, wird das auch so kommuniziert.

00:23:01: Das ist der Raum Sao an erster Stelle, dann Bord-Mieter-Dorf und dann sind wir im Jugendland.

00:23:07: Wie wir dort waren das erste Mal, hat es gekossen als Aussteier, wo es Wurzeln ist überhaupt bei uns.

00:23:13: Es hat sowieso nie einen Schnee.

00:23:16: Und wie wir haben gefahren, sind die Margaret und ich meine Frau.

00:23:19: Und man sagt, da ist keiner zu sagen was.

00:23:20: Da ist keiner zu sagen.

00:23:22: Und oft ist das dann das richtige Ausgang.

00:23:25: Da hat man

00:23:25: einen inneren ... Ja, er geht es nachher noch mehr an, wenn man es einen Tag

00:23:29: wünscht.

00:23:29: Und heute?

00:23:31: Ja, Joglernläuten.

00:23:34: Wenn ich die Ruhe auf einem Staltung ist und du hast einen Jagd und du stehst dahinter um Joglernläuten, kennst du ja.

00:23:40: Also, ihr habt auch euren Bekanntheitsgrad durch das natürlich auch deutlich gesteigert.

00:23:45: Ja.

00:23:46: Das ist auf jeden Fall.

00:23:47: Du und Weidelgruck sagst auch, deine Frau Margaret ist ja auch tatkräftig.

00:23:51: Du bist ja jetzt da nicht alleine am Schaffen, sondern ja deutlich mit deiner Frau unterwegs.

00:23:56: Die

00:23:56: Frau macht das Grosthaus.

00:23:58: Ich mache die Außenarbeiten.

00:24:01: Im Winter hüpfe ich natürlich auch im Sommer im Grosthaus.

00:24:05: Aber im Winter bin ich hauptsächlich auf der Lokmutter weg.

00:24:07: Ich stehe da jeden Tag um vier auf.

00:24:09: Dann jeden Tag Spuren in der Früh um vier Uhr.

00:24:12: Das ist ca.

00:24:12: zwei bis zweieinhalb Stunden Arbeit.

00:24:16: Wir haben da Top-Bisten-Gerät, also wir können wirklich super Spuren machen.

00:24:21: Das ist beim technischen Schnee ist das ganz wichtig, gleich wie bei den Alpinen.

00:24:24: Da wird einfach jeden Tag, du musst einfach jeden Tag spuren, weil der technische Schnee veräst.

00:24:31: Und dann kannst du nicht langläufen.

00:24:36: Alpine will ja, dass das hart wird, dass die Pisten hart ist und dadurch wird es länger.

00:24:42: Bei uns ist es umgekehrt.

00:24:43: Dann haben wir in der Früh spuren, nicht am Abend.

00:24:47: Dadurch aus dem frisch aufgefrästen Schnee.

00:24:52: Der braucht circa vier bis fünf Stunden, dass er wieder zusammengefresset.

00:24:58: Dadurch ist er in der Früh, bis zum Mittag einmal, ist er schön aufgefräst.

00:25:03: Und zieht er eigentlich dann ab Mittag erst wieder so richtig auf.

00:25:07: Ach so, ok.

00:25:07: Jetzt kommen die Leute eher vormittags, nachmittags, wiebst du Tendenzen?

00:25:12: Vormittag und nachmittag.

00:25:13: Das ist...

00:25:14: Überall.

00:25:14: Hauptsache voll.

00:25:16: Hauptsache voll.

00:25:17: Doch ist die Leute auch für den ganzen Tag.

00:25:20: Wenn du jetzt sagst, als Joglern im touristischen Bereich, was würdest du wünschen für die Region, für dich auch als Gastgeber und Unternehmer, was sagst du?

00:25:31: Das wünsche ich mir eigentlich für unsere Region, dass es so weitergeht.

00:25:35: Wenn es so weitergeht, ja.

00:25:38: dass es eigentlich von weiter her nicht nah wie immer wird.

00:25:41: Wenn es so jetzt bleibt, dann kriegt man noch die Kurven.

00:25:47: Generell im Jahr gelernt, glaube ich, vom Sommerbetrieb her, weil es ist ja im Sommer bei uns auch nie so warm.

00:25:54: So wie es in der Stadt ist.

00:25:57: Wo ich irgendwo hinfahre und was schaute ich ja selber, was mitbewerberbetreiben machen, aber es ist der Hammer trotzdem immer noch am schönsten im Jahr gelernt.

00:26:07: Ja, was sich die Speziale... Was du sagst, Pa, Jogglanz, das ist genau das.

00:26:12: Wie soll ich jetzt mal beim Haaren kommen und mir denken,

00:26:14: Pa, das ist so geil.

00:26:15: So, es ist generell so, dass das Jogglanz sicher nicht so ein Massenterismus oder wie wir laufen müssen, so wie in einer Großregion.

00:26:23: Wenn ich wohin fahre und ich gehe auf die Old Mafia und dann kommen wir mal schon, die Leute entgegen mit Hola Darao und das ist da bei uns nicht.

00:26:34: Da geht es noch mal ruhig und müdlich zu.

00:26:37: Persönlich.

00:26:38: Das, was die Gäste überhaupt jetzt zum Schätzen lernen, wieder hat die Jugend.

00:26:44: Ja, diese Gastfreundschaft und diese herzliche, ehrliche, einfache Ort auch, oder?

00:26:48: Das ist das, was ich immer ... Also, auch wenn ich hergekommen bin, das war schon so schön, passt, kommt meine sehrste Grüße.

00:26:53: Die, was magst du trinken, ja?

00:26:55: Ja, das ist wirklich so schönes Ankommen einfach, gell?

00:26:59: Ja, weil es auch nicht so die großen Häuser gibt für den Massentourismus.

00:27:05: Das gibt es bei uns eigentlich in der Region nicht.

00:27:09: Dadurch ist das alles viel gemütlicher und das geht mir viel gemütlicher her.

00:27:15: Ja, und vor allem auch.

00:27:16: Und das merkt man so schön, wenn wir da jetzt durchspazieren.

00:27:19: Uns bläst da eigentlich auch so eine schöne Prise an Wind immer.

00:27:23: Obwohl es jetzt die letzten Tage und heute auch sehr heiß ist, ist es da noch immer gemütlich.

00:27:29: gut, auch in der Sonne zum Aushalten.

00:27:31: Ja, das ist das, was wir da haben eigentlich.

00:27:34: Wir sind eher ein windreiches Gebiet, halb Winter.

00:27:38: Darum gibt es am Stolleck am Betul einen großen Windpark.

00:27:41: Da stehen jetzt acht oder vierzeig Windräder.

00:27:44: Laut Statistik oder was da Wind gemessen wird, geht bei uns auf, auf, auf, auf, auf, auf, auf, auf, auf, auf, auf, auf, auf, auf, auf, auf, auf, auf, auf, auf, auf, auf, auf, auf, auf, auf, auf, auf, auf, auf, auf, auf, auf, auf, auf, auf, auf, auf, auf, auf, auf, auf, auf, auf, auf, auf, auf, auf, auf, auf, auf, auf, auf, auf, auf, auf, auf, auf, auf, auf, auf, auf, auf, auf, auf, auf, auf, auf, auf, auf, auf, auf, auf, auf, auf, auf, auf, auf, auf, auf, auf, auf, auf, auf, auf, auf, auf, auf, auf, auf, Und dadurch sind auch die Temperaturen nicht so extrem.

00:28:03: Was natürlich in Zukunft auch ein großer Vorteil touristisch sein wird, dass man sagt, man hat auch seine eigentlich aber auch nicht sehr weit entfernten Spots von den Städten rundherum, wo man sich auch ein bisschen Erfrischung holen kann.

00:28:14: Auf jeden Fall.

00:28:14: Wir liegen genau zwischen in der Mitte, zwischen Wien und Graz.

00:28:18: Fast von jeder Seite noch eineinhalb Stunden.

00:28:22: Also, da ist keins davon ein dogges Ausflug, ist das alles keine Fähre.

00:28:26: In Wirklichkeit kommt eigentlich wieder zurück so diese typische frühere Sommerfrische, oder?

00:28:31: Dass das auch wieder für die jetzige Zeit nicht optimal gesagt werden kann, gell?

00:28:38: Ja.

00:28:38: Ja, wenn ich da mit dir jetzt da durchspaziert bin, merkt man so richtig, Es lebt nicht noch hier.

00:28:45: Ihr seid wirklich mit dem Jogger und der Richtige verwurzelt.

00:28:48: Das ist echt schön zu spüren und vor allem auch so deine Hingabe zu diesem Handwerk beim ganzen Lammlaufen.

00:28:56: Das ist echt super schön zu spüren.

00:28:59: Zeit hat das immer so, oder ich sehe es jetzt auch.

00:29:03: Während du jetzt nicht anwasst, wenn du das lebst.

00:29:07: Und das spüren wir bei euch eindeutig.

00:29:10: Es ist so so, wie wir auch gefragt haben, Und wie war ich beim Natar oder beim Steuerberater?

00:29:16: Und dann habe ich gesagt, wie viel Geld habt ihr?

00:29:18: Was kostet das Bau?

00:29:20: Ja, das kostet so viele Tausende.

00:29:22: Ja, und wie viele Einnahmen habt ihr?

00:29:23: Ja, das wissen wir nicht.

00:29:25: Früher war es ja gar nicht, die Lappen.

00:29:27: Jetzt kostet es self-eurer.

00:29:29: Das ist ein Tageskarten.

00:29:31: Ja, und wie will ich das machen?

00:29:33: Und das möchte ich nie zurückzahlen, der Schulden.

00:29:36: Warum soll das nicht gehen?

00:29:38: Ja, da könnte mein Kostenplan aufgestellt und ... Tays und Tays, das kostet ja also Gold.

00:29:47: Mit denen könnt ihr ja schon bauen.

00:29:50: Wenn ich um bin, habe ich auch Haus gebaut.

00:29:52: Und habe ich Gold gehabt zum Hausbauen?

00:29:53: Nein.

00:29:56: Du musst jetzt selber viel tun.

00:29:57: Ganz einfach.

00:29:58: Und auch wichtig ist die Motivation.

00:30:00: Der Pioniergeist, der schlummert halt in dir und ist ausgelebt in jeglicher Art und Weise.

00:30:07: Das merkt man schon.

00:30:07: Und ich glaube auch, dass eben du und die Margaret, dadurch, dass ihr das so zusammenhaltet, dass auch in Umsetzung gehen kann, wenn man beide doch hat und gemeinsam auch dafür steht, dass man das entwirbt hat.

00:30:19: Das

00:30:19: ist sicher so.

00:30:21: Wir betreiben auch die Lippen eigentlich nur zu dritt.

00:30:25: Das ist der Ghettofer Max.

00:30:27: Der macht den Schieferlei.

00:30:30: Ich mache eigentlich die Beschneiung.

00:30:32: Er macht auch Schneefien.

00:30:35: Und dann haben wir einen Pfleger Johann, der was da der Krasier ist.

00:30:38: Von uns auf rein, weil es heißt ja, Jogglian lockt mein Haltungsverein.

00:30:43: Und wir haben uns das in Österreich aber in Saarland angeschaut, weil es so Locken betreibt.

00:30:45: Und das sind dann die Tourismus-Gemeinden.

00:30:52: Da reden dann fifteen Leute mit, ob jetzt Schnee geführt wird oder nicht.

00:30:56: Dann hast du Na ja, jetzt haben wir schon so viel Schnee geführt.

00:30:59: Das ist schon so viel Geld ausgegeben.

00:31:01: Jetzt haben wir auf, wir firmen nicht.

00:31:04: Und dann haben wir gesagt, wir müssen das anders machen.

00:31:06: Wir machen das nur zu zweit.

00:31:08: Und wenn wir sagen, wir legen da jetzt einen halben Meter Schnee auf oder einen Meter Schnee auf, dann legen wir das auf und dann wird das so gemacht.

00:31:15: Das macht sich ja einfach in den Entscheidungen und Schnelligkeit vor.

00:31:18: Man muss mir schnell reagieren.

00:31:19: Wie du auch gesagt hast, wenn jetzt nur ein paar kurze Tage sind, muss man als schnell entscheiden, machen wir das jetzt noch nicht.

00:31:24: Fertig, ja?

00:31:25: Und auch beim Schneefirmen.

00:31:26: Die zockt der nächste Woche war mal, der Woche ist nur so zu null Grad, zum Schneiden geht es nicht, aber schnell fernkennt man.

00:31:36: Wenn es kalt ist, oder wenn es auch einkalt ist, wenn es zu viel aufgeht, dann macht es wieder zu viel Furcht mit dem Fahrzeug, dann ernießt vielleicht mehr, muss das jetzt machen, also machen wir das heute Nacht.

00:31:46: Wenn die Zähne mitreiten, dann hat er das durch.

00:31:49: Ja,

00:31:49: klar.

00:31:50: Aber schön, dass es so hand in hand geht, das ist wirklich toll, das muss man sagen.

00:31:54: Du, lieber Wolfgang, ich sage herzlichen Dank für deine Expertise, für diese Führung durch dein wunderschönes gemütliches Refugium, das ich euch da ja eigentlich aufgebaut habe.

00:32:04: Wir sind jetzt dann wieder retour beim Gasthof.

00:32:08: Liebe Grüße, bitte auch an deine Frau und die Margret.

00:32:10: Wie

00:32:11: wird die ausrichten?

00:32:13: Danke für deine Zeit, für deine Gastfreundschaft und auch den Einblick in das Leben zwischen Leute, Landwirtschaft, Ghost House und ja Leidenschaftform.

00:32:25: Das merkt man bei dir.

00:32:26: Wenn ihr jetzt Lust habt, ja, ein bisschen da vielleicht noch mal einen Kurs auch auf der Läube zu machen oder auch hier einen Einblick zu bekommen, sich ein bisschen aufzufrischen, bitte legt's los.

00:32:39: Der Läubmeinstück im Winter mit dem ersten Dezember schon gehört, da geht's wieder los, schaut's vorbei und auch jetzt ist es schon wunderschön hier her oben bei der Pension Oathoffe in St.

00:32:48: Jakob in Walde.

00:32:50: Mehr zur Region, viele weitere Ausflugstipps und Kraftorte findet ihr auch auf Joghland.de.

00:32:55: und jetzt bin ich noch beim Kraftort.

00:32:58: Was ist denn dein persönlicher Kraftort hier in Joghland?

00:33:02: Mein persönlicher Kraftort ist das, wo wir daheim sind.

00:33:06: Wir sind dann bei so einem großen Stoff vorbeigegangen.

00:33:08: Ja.

00:33:09: Das ist unser Kraftplatz.

00:33:11: Okay, also wirklich der persönliche zum Krafttanken vor Ort.

00:33:14: Ja, auch diesen Kraftplatz werden jetzt ihr auf Joghland AT entdecken.

00:33:19: Und wenn euch dieses Folge gefallen hat, dann hört es auch beim nächsten Mal wieder rein.

00:33:23: Ich sage herzlichen Dank, Wolfgang Antig.

00:33:25: Ich sag recht schön, danke für euch.

00:33:27: Das ist kein Mussatz.

00:33:28: Ja, und weiterhin entdecken wir noch viele weitere spannende Geschichten aus dem Joghland.

00:33:32: Führt euch und bis zur nächsten Folge von G Schau Hör.

00:33:36: Führt Geld.

00:33:54: Folge uns auf Instagram und Facebook und entdecke mehr auf www.yogiant.at.

Neuer Kommentar

Dein Name oder Pseudonym (wird öffentlich angezeigt)
Mindestens 10 Zeichen
Durch das Abschicken des Formulars stimmst du zu, dass der Wert unter "Name oder Pseudonym" gespeichert wird und öffentlich angezeigt werden kann. Wir speichern keine IP-Adressen oder andere personenbezogene Daten. Die Nutzung deines echten Namens ist freiwillig.